Ihre Aufgabenstellung

Sie möchten Ihre Investitionsentscheidungen fundiert treffen, gut aufbereiten und begründen.

Neben den sogenannten harten Faktoren, die sich als Kosten eindeutig benennen und direkt zuordnen lassen (Kosten der Anschaffung, der Einführung, des Betriebes, der Instandhaltung und Wartung sowie der Entsorgung), sind eine Vielzahl „weicher" Faktoren zu berücksichtigen, die nur indirekt erhoben werden können.

Beispiele hierfür sind die Kundenzufriedenheit (auch die „interner Kunden" also der Nutzer der IT), Qualität, Training, Mitarbeiterzufriedenheit und –motivation oder Produktivität.

Schon, dass sich Ihre Mitarbeiter damit beschäftigen, Probleme, die z.B. durch Wildwuchs in Ihrer IT-Landschaft entstanden sind, eigenständig oder in der Gruppe lösen zu wollen, kann sich zu einem echten Kostenfaktor entwickeln.
Selbst, wenn sie nur ihren Frust darüber besprechen, können diese Arbeitsausfälle teuer werden.

Downtime-Zeiten, in denen Ihr IT-System (geplant oder ungeplant) ruht, können erheblich und, je nachdem wie Ihre Verfügbarkeit definiert ist, im Notfall sogar Existenz bedrohend sein.

Häufig wird die Abhängigkeit von einer stabilen und arbeitsfähigen IT unterschätzt.